Internationalisierung
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Beschreibung der Dienstleistung
Bevor Inhalte lokalisiert werden können, müssen diese auf die Übertragung in andere Sprachen vorbereitet werden. Programmierregeln, design- und layoutbezogene Aspekte, sprachliche und kulturelle Nuancen und mehr wollen berücksichtigt werden. Vielleicht müssen Sie Ihren Code oder die Texte neu schreiben oder adaptieren.
espell kann Ihren Entwickler:innen und Content-Autor:innen Empfehlungen für die Internationalisierung geben. Wir unterstützen unser Linguistenteam stets dabei, das beste Gleichgewicht zwischen technischen Grenzen und kreativer Freiheit zu finden. Dabei orchestrieren wir den gesamten Prozess mit einem 360-Grad-Blick. Das Endergebnis ist markt- und kulturspezifisch angepasster Content, der sowohl Ihre Erwartungen erfüllt als auch das Vertrauen Ihres Zielpublikums stärkt.
Warum espell?
espell kann Ihnen Empfehlungen zu Rahmenwerken und Bibliotheken für die Internationalisierung (i18n) geben. Diese ergänzen Ihre Codebasis, um Softwarestrings zu externalisieren und weitere Best Practices umzusetzen.
Wir haben bereits für mehrere unserer Kunden Audits ihrer Lokalisierungsprozesse durchgeführt und entsprechende Empfehlungen abgegeben. So können sie eine einheitliche User Experience (UX) über alle lokalisierten Apps, Websites, Support- und Marketingmaterialien hinweg gewährleisten.
Das neue Stichwort heißt Glokalisierung. Unternehmen passen globale Produkte und Strategien an lokale Märkte und Kulturen an. Die Kunden von espell sind sich dessen bewusst, wenn sie uns mit der Lokalisierung ins kanadische Französisch oder das Schweizer Hochdeutsch beauftragen.
Sie erhalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
„Bei der Maschinenübersetzung gibt es viele verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten. Einer der 50 führenden SaaS-Anbieter der Welt beauftragte espell damit, eine End-to-End-Lösung zur Lokalisierung seiner Hilfedokumentation zu entwickeln. Daraufhin schuf unser für Technologie- und Sprachlösungen zuständiges Team nicht nur einen komplett automatisierten Prozess, der auf der Infrastruktur des Kunden aufbaute, sondern auch eine kostengünstige angepasste MT-Lösung mit mehreren Übersetzungs-Engines. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Content-spezifischen Konfiguration, der Auswahl der Engines und der aktiven Terminologieunterstützung. Der Kunde profitiert nun von einer schnellen und nahtlosen kontinuierlichen Lokalisierung mit sprachlich optimiertem MT-Output.“
Andrea Téry
head of technology and language solutions