Terminologiemanagement
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Beschreibung der Dienstleistung
Terminologiemanagementlösungen unterstützen Content-Autor:innen und Übersetzer:innen, indem sie ihnen vom Kunden bestätigte Terminologie vorschlagen. Neue Begriffe werden angeboten und besprochen. Synonyme lassen sich als bevorzugt, zulässig, verboten, veraltet oder nur für bestimmte Kontexte wie Benutzeroberfläche, Marketing oder die interne Verwendung kennzeichnen. Metadaten werden hinzugefügt, um Unternehmenssprache, geschlechtsneutrale Sprache usw. leichter zu identifizieren. Optimierte Glossare unterstützen MT-Engines.
Das mehrsprachige Terminologiemanagement ist mit großem Aufwand verbunden, bringt aber ebenso große Vorteile mit sich. espell kann Ihnen Tools, Strategien oder ein komplettes Lösungspaket anbieten.
Warum espell?
Webbasierte Terminologietools lassen sich sowohl in Authoring- als auch Lokalisierungsumgebungen integrieren und ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit.
espell entwickelt Lösungen, die Glossare während des MT-Prozesses anwenden, um den MT-Output zu verbessern und/oder ihn automatisch anhand bestätigter Terminologie zu validieren.
Bei der Beurteilung der Sprachqualität ist Subjektivität definitiv ein Thema. Eine gut strukturierte Termbank sorgt dafür, dass Begriffe einheitlich verwendet werden, und dient als Standard zur Evaluierung terminologischer Entscheidungen.
Sie erhalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
„Unser Kunde ist ein führender Streaminganbieter mit zig Millionen Abonnent:innen rund um den Globus. Als er seinen Dienst in mehr als zehn neuen Märkten verfügbar machen wollte, benötigte er einen Sprachdienstleister, der einen komplett neuen, auf verschiedene Plattformen abgestimmten Lokalisierungsprozess entwickeln konnte. espell half dem Unternehmen beim Aufbau einer integrierten und automatisierten Authoring-, Content-Management- und Translation-Management-Umgebung. Parallel dazu stellten wir ein Team ausgewählter Linguist:innen zusammen, das nun nahtlos für den Kunden textet und Inhalte lokalisiert.“
Márta Snopek
lead project manager