Terminologiemanagement
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Beschreibung der Dienstleistung
Terminologiemanagementlösungen unterstützen Content-Autor:innen und Übersetzer:innen, indem sie ihnen vom Kunden bestätigte Terminologie vorschlagen. Neue Begriffe werden angeboten und besprochen. Synonyme lassen sich als bevorzugt, zulässig, verboten, veraltet oder nur für bestimmte Kontexte wie Benutzeroberfläche, Marketing oder die interne Verwendung kennzeichnen. Metadaten werden hinzugefügt, um Unternehmenssprache, geschlechtsneutrale Sprache usw. leichter zu identifizieren. Optimierte Glossare unterstützen MT-Engines.
Das mehrsprachige Terminologiemanagement ist mit großem Aufwand verbunden, bringt aber ebenso große Vorteile mit sich. espell kann Ihnen Tools, Strategien oder ein komplettes Lösungspaket anbieten.
Warum espell?
Webbasierte Terminologietools lassen sich sowohl in Authoring- als auch Lokalisierungsumgebungen integrieren und ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit.
espell entwickelt Lösungen, die Glossare während des MT-Prozesses anwenden, um den MT-Output zu verbessern und/oder ihn automatisch anhand bestätigter Terminologie zu validieren.
Bei der Beurteilung der Sprachqualität ist Subjektivität definitiv ein Thema. Eine gut strukturierte Termbank sorgt dafür, dass Begriffe einheitlich verwendet werden, und dient als Standard zur Evaluierung terminologischer Entscheidungen.
Sie erhalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
„Eines der größten Pharmaunternehmen der Welt entschied sich für espell als seinen Übersetzungspartner für mehr als 50 Sprachkombinationen. Das Auftragsvolumen wuchs sehr schnell – unser Team musste innerhalb einer relativ kurzen Zeit mit einer Zunahme von 150 % zurechtkommen. Wir stellten daher ein eigenes PM-Team zusammen, das Tag für Tag mit dem Kunden in Kontakt ist, entwickelten geeignete Qualitätssicherungsmaßnahmen und synchronisierten die Arbeit mehrerer Linguistenteams. Heute kooperieren jede Woche Dutzende Sprachexpert:innen an einer großen Anzahl parallel laufender Projekte, um höchste Qualität zu gewährleisten.“

Helga Endrődi
lead project manager